ⅠBegriffe im Zusammenhang mit der mechanischen Struktur
1. Oberwerkzeug
Eine austauschbare Matrize, die am Schieber angebracht ist und den Biegevorgang des Blechs durch Druck nach unten vervollständigt. Gängige Typen sind beispielsweise gerade Messermatrizen, Schwanenhalsmatrizen usw.
2. Untere Matrize
Eine passende Matrize, die an der Werkbank befestigt wird und meist eine V-förmige Öffnung aufweist. Die Öffnungsgröße (V-Wert) wirkt sich direkt auf die Biegegenauigkeit und die Anpassungsfähigkeit an die Blechdicke aus.
3. Schieberegler
Ein hydraulisch angetriebenes bewegliches Teil, das die obere Matrize antreibt, um den Abwärtsdruck und die Rückführung zu gewährleisten. Seine wiederholte Positionierungsgenauigkeit (±0,01 mm) ist ein wichtiger Indikator für die Leistung von Messgeräten.
4. Hinterer Anschlag
Ein mechanisches oder CNC-Gerät zum Positionieren des Blechs, das durch die Bewegung der X-Achse (vorne und hinten) und der R-Achse (auf und ab) eine präzise Positionierung erreicht, die sich direkt auf die Konsistenz des Biegewinkels auswirkt.
5. Zylinder
Der Kraftaktuator des Hydrauliksystems. Die synchrone Zweizylinder-Steuerungstechnologie kann ein Kippen des Schiebers wirksam verhindern und eine gleichmäßige Verteilung der Biegekraft gewährleisten.
Ⅱ. Technische Parameterterminologie
1. Biegekraft
Einheit (KN), Berechnungsformel: P = L * T * T * 65 / V, dies ist der Druck, der zum Biegen einer Kohlenstoffstahlplatte erforderlich ist.
Dabei ist P der Druck, L die Biegelänge (m), T die Plattendicke (mm) und V die untere Matrizenöffnungsweite.
2. Schlaganfall
Der maximale Verfahrweg des Stößels vom oberen Totpunkt bis zum unteren Totpunkt bestimmt die maximale Höhe des Werkstücks, die bearbeitet werden kann.
3. Öffnungshöhe
Wenn der Schieber den höchsten Punkt erreicht, wirkt sich der Abstand zwischen den oberen und unteren Matrizen auf die Installation der Form und die Platzierung des Werkstücks aus.
4. Winkelkompensation
Das Durchbiegungskompensationssystem (z. B. hydraulische Pads und mechanische Keile) gleicht die Verformung des Schiebers aus, um das Problem des unzureichenden Winkels in der Mitte des langen Werkstücks zu lösen.
5. Rebound
Das durch die Materialentladung verursachte Winkelrückprallphänomen muss durch Biegekompensation korrigiert werden. Der Rückprallbetrag der Aluminiumlegierung kann 2-5 erreichen°.
Ⅲ. Betriebs- und Sicherheitsbestimmungen
1. Einzelschritt-/Dauerbetrieb
Der Einzelschrittmodus eignet sich zum Debuggen von Formversuchen und der kontinuierliche Modus wird für die Massenproduktion verwendet.
2. Gitter
Infrarot-Sensorgerät, das gemäß der Sicherheitsnorm ISO 13849 automatisch stoppt, wenn die Hand des Bedieners in den Gefahrenbereich gelangt.
3. Y1/Y2-Achsensynchronisation
Das synchrone Steuerungssystem der Ölzylinder auf beiden Seiten der CNC-Biegemaschine erfordert eine Parameterkalibrierung, wenn die Abweichung 0,1 mm überschreitet.
4. Mechanische Ausgleichswerkbank
Die konvexe Einstellfunktion in der Mitte der Werkbank gleicht die elastische Verformung aus, die durch den Abwärtsdruck des Schiebers verursacht wird, um die Geradheit der Biegung langer Werkstücke sicherzustellen.
5. Forminterferenzprüfung
Die Software simuliert während der Programmierphase die Bewegungsbahn der oberen und unteren Formen, um Kollisionen während des Biegevorgangs zu vermeiden.
ⅣSchimmelbezogene Begriffe
1. V-Matrize
Standardmäßiger unterer Formtyp, die V-Öffnungsbreite beträgt im Allgemeinen das 6- bis 12-fache der Plattendicke (z. B. V12 bei T = 2 mm).
2. Radiusstempel
Die obere Matrize wird zum Formen eines bestimmten Bogenradius verwendet. Der R-Wert muss den Anforderungen der Produktzeichnung entsprechen.
3. Segmentmatrize
Modulare Kombinationsmatrize, die durch die Anordnung unterschiedlich langer Matrizensegmente komplexen Biegeanforderungen gerecht wird.
4. Minimaler Flansch
Der Mindestabstand von der Plattenkante zur Biegelinie nach dem Biegen beträgt normalerweise nicht weniger als V/2+0,5T.
V. Allgemeine Problemterminologie
- Durchbiegungsverformung: die mittlere Wölbung, die durch ungleichmäßigen Druck beim Biegen eines langen Werkstücks entsteht
- Einrückung: Beschädigung der Plattenoberfläche durch unzureichende Oberflächenrauheit der Matrize
- Blattzettel: Positionsabweichung durch unzureichenden Druck des Hinteranschlags
Abschluss
Die Beherrschung der Fachterminologie der Biegemaschine ist nicht nur die Grundlage der technischen Kommunikation, sondern auch der Schlüssel zur Optimierung der Prozessparameter und zur Verbesserung der Verarbeitungsqualität. Es wird empfohlen, dass Bediener das Gerätehandbuch mit praktischen Übungen vor Ort kombinieren, um ihr Verständnis der Terminologie schrittweise zu vertiefen und letztendlich sichere, effiziente und präzise Biegevorgänge zu erreichen.
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